Workshop

"groovt's?"

mit Bene Aperdannier

Alle Sänger:innen und Instrumentalist:innen aufgepasst:

Wer hat es noch nicht gehört, gesagt, gefühlt?:
“groovt”, “groovt irgendwie nicht”.
Was ist denn das,- “Groove“?
Wann groovt ein Sänger?
Wann “klickt” ein Duo zusammen?
Wann bringt mich eine Band zum Bewegen?
Wie “tight” ist der Chor?

Wie kann ich lernen „subdivisions“ zu spüren, zu internalisieren und mit ihnen zu spielen. Ist eine Pause in der Musik etwa nur eine Pause?

“Groove fängt immer bei jedem Einzelnen an”, so Bene Aperdannier.  Es geht um time, time&space, microtiming, Phrasierung und Fühlen von gemeinsamen, rhythmischen Ebenen. Und schlicht um eine der wichtigsten und schönsten Grundlagen fürs Musizieren und Improvisieren.

Bene Aperdannier, dessen Workshops meist schnell ausverkauft sind, hat aus seiner über drei Jahrzehnte andauernden Karriere jede Menge Groove-Übungen herausdestilliert, die er zur Entwicklung des eigenen und gemeinsamen Groove-Vermögens vermittelt.
Die Übungen sind sowohl individuell, als auch münden sie immer wieder in gemeinsame Übungen und Ensemblespiel innerhalb der gesamten Workshopgruppe.

Offen für alle Instrumente!

Wo:
A-R-T Moderner Musikunterricht, Innere Passauer Str. 32,
94315 Straubing

Wann: 9. November
10-13 Uhr | Pause | 14-17 Uhr

Teilnahmegebühr: 95 Euro
Min. Teilnehmerzahl: 8 Personen
Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen

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Mehr Informationen

„Beste Fortbildung ever“ / „Hammermäßig“ / „Ausnahmelehrer!!“ / „Mega“ / „Riesendank für diesen wunderbaren Workshop!“ / „Einmalig, besser geht nicht!“

Anmeldung

Ab 12. September bis 31. Oktober

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Geburtstdatum
Ich bin oder bringe mit:
Die Instrumentalist:innen bringen bitte Ihre Instrumente mitsamt Zubehör (Mikro/Ständer, etc.) selbst mit.

Anschrift:

Wer ist Bene Aperdannier?

Zusammen­arbeit­ Mit:

Lily Dahab, Ed Sheeran, Beth Ditto, Zoe Wees, Jason Derulo, Lukas Graham, Charlie Puth, Calum Scott, Udo Lindenberg, Nina Hagen, Peter Maffay, Mark Forster, Joy Denalane, Till Brönner, Rea Garvey, Boss Hoss, Sarah Connor, Max Herre, Freundeskreis, Die Fantastischen Vier, Katie Melua, James Morrison, Ellie Goulding, James Blunt, James Arthur, Nico Santos, Felix Jaehn, Max Raabe, Jazzkantine, Jazzanova, Katrin Sass, Michael Schiefel, Jeff Cascaro, Jacky Terrasson, Pat Appelton, DE-PHAZZ, Jocelyn B. Smith, Lisa Bassenge, Gayle Tufts, Maren Kroymann, Lizzy Loeb, Micatone, Maite Kelly, Jessica Gall, Jean-Paul Bourelly, Billy Bang, Matthias Ruegg, Quique Sinesi,…

2020 Solo Piano recording
mit und für Howard Shore (Filmmusik Komponist, u.a. Herr der Ringe, Hobbit, Gangs of New York, Aviator, Schweigen der Lämmer, The Irish Man…) und die Netflix Produktion „Pieces of a woman“ (Executive Producer: Martin Scorsese, Regie: Kornél Mundruczó) Vanessa Kirby wurde für diesen Film für den Oscar und den Golden Globe nominiert (Beste Schauspielerin, Hauptrolle)

Seit 2011
Keyboarder und Pianist bei „The Voice Of Germany” und „The Voice Kids“ (PRO 7/SAT.1)

Seit 2008
Coach für die jährliche KIKA/ZDF Produktion „Dein Song“ 2003 und 2004 Musical Director bei „Star Search“ (SAT.1)

Support Shows
für John Legend, Elton John´s “Stadium Tour“ in Australien und Lionel Richie in Paris.

„Bene Aperdannier ist einer der großartigsten deutschen Pianisten und Arrangeure überhaupt“ (Münstersche Zeitung)

„Ganz stark und häufig in den Vordergrund gerückt : Bene Aperdannier, der mit allen Jazz – und Popwassern gewaschene Mann an den Tasten, der vor allem mit seinen E-Piano Soli starke Akzente setzte.“ (Südwestpresse)

„Bene Aperdanniers Klavier und E-Piano ist ein Musterbeispiel für musikdienlich pfiffige Reduktion” (sueddeutsche.de)

„Bezaubernde Stimme! Sucht und findet vorzüglich den Schulterschluß mit dem Jazz. Auch hier ist Aperdannier einer der leuchtenden Sterne, etwa als Arrangeur des Klassikers „Bésame mucho“, der hier so zart und verführerisch wie wohl noch nie klingt. Starkes Album.“ (Jazzthetik)

„Zu verdanken hat sie auch diese wunderbare Produktion Bene Aperdannier,der bekannt ist für die Fülle seiner musikalischen Eingebungen.Wer diesen lässigen Sound hört, merkt schnell, dass es eine sehr gute Platte auf höchstem Niveau geworden ist.“ (Jazzpodium)